Zum 15. Mal werden sich die „jungen“ (bis 40-jährigen) Mitglieder der Seerechtsvereine der Niederlande, Belgiens, Frankreichs, Großbritanniens und Deutschlands treffen. Das diesjährige Seminar wird von den Kollegen aus Frankeich ausgerichtet und findet in Paris vom 17. bis 18. Juni 2022 statt.
Am 21. und 22. Juni 2019 wird das mittlerweile 14. Jahrestreffen der YMLA (Young Maritime Law Associations) in Hamburg ausgetragen. Damit hat der DVIS die Ehre, bereits zum dritten Mal ein YMLA-Seminar in Hamburg auszurichten.
Die Ausrichtung des diesjährigen YMLA-Seminars in Hamburg wird sowohl vom DVIS als auch von verschiedenen Mitgliedern bzw. Seerechtskanzleien unterstützt, wofür wir äußerst dankbar sind.
Zum 13. Mal werden sich die „jungen“ (bis 40-jährigen) Mitglieder der Seerechtsvereine der Niederlande, Belgiens, Frankreichs, Großbritanniens und Deutschlands treffen. Das diesjährige Seminar wird von den Kollegen aus Belgien ausgerichtet und findet in Antwerpen vom 15. bis 16. Juni 2018 statt.
Zum 12. Mal werden sich die „jungen“ (bis 40-jährigen) Mitglieder der Seerechtsvereine der Niederlande, Belgiens, Frankreichs, Großbritanniens und Deutschlands treffen. Das diesjährige Seminar wird von den Kollegen aus den Niederlanden ausgerichtet und findet in Rotterdam vom 16. bis 17. Juni 2017 statt
Zum 11. Mal trafen sich die „jungen“ (bis 40-jährigen) Mitglieder der Seerechtsvereine der Niederlande, Belgiens, Frankreichs, Großbritanniens und Deutschlands. Das Seminar wurde von den Kollegen aus Großbritannien ausgerichtet und fand in London vom 17. bis 18. Juni 2016 statt.
Bereits zum 10. Mal trafen sich die „jungen“ (bis 40-jährigen) Mitglieder der Seerechtsvereine der Niederlande, Belgiens, Frankreichs, Großbritanniens und Deutschlands. Das Seminar wurde von den Kollegen aus Frankreich ausgerichtet und fand in Paris vom 12. bis 13. Juni 2015 statt.
Am 14. und 15. Juni 2014 fand ebenfalls in Hamburg das mittlerweile 9. Jahrestreffen der Young Maritime Lawyers Association (YMLA) der nationalen Seerechtsvereine von Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Deutschland statt. Der DVIS war zum zweiten Mal Gastgeber des YMLA-Seminars; das erste YoungMLA Seminar in Deutschland hatte bereits 2009 ebenfalls in Hamburg stattgefunden.
Auch das YoungMLA-Seminar 2014 war ein voller Erfolg. Erstmals konnten an dem Seminar zusätzlich auch junge Seerechtler aus anderen Nationen teilnehmen, die für die anschließende CMI-Konferenz nach Hamburg gereist waren. Das YMLA-Seminar konnte nur deshalb in diesem Rahmen organisiert werden, weil sich eine ganze Reihe von Seerechtskanzleien und andere Organisationen freundlicherweise dazu bereit erklärt hatten, die Ausrichtung des Seminars zu unterstützen, darunter neben DVIS und VDR insbesondere die German Maritime Arbitration Association (GMAA). Am zweiten Tag des YMLA-Seminars 2014 wurde erstmals das Thema Schiedsgerichtsbarkeit unter rechtsvergleichenden Aspekten behandelt, was bei den Teilnehmern auf großen Zuspruch stieß. Ein Dank gilt schließlich dem Präsidenten und dem Registrar des Internationalen Seegerichtshof (ISGH). Der ISGH hat es freundlicherweise den YMLA-Teilnehmern ermöglicht, am 14. Juni 2015 im ISGH zu tagen, und nur wenige Tage später auch die Teilnehmer der CMI-Konferenz äußerst freundlich zu empfangen.
Seit über zehn Jahren ist der Seerechtsverein bei den Jahrestreffen der Young Maritime Lawyers Association (YMLA) der nationalen Seerechtsvereine von Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Deutschland vertreten und hat bereits zwei YMLA-Seminare in Hamburg ausgerichtet (zuletzt 2014).
Zielgruppe der YMLA-Veranstaltungen sind die bis 40-jährigen Mitglieder der genannten nationalen Seerechtsvereine. Der Vorstand des DVIS unterstützt die internationalen YMLA-Veranstaltungen und die damit verbundenen Vorbereitungstreffen der hiesigen jüngeren Seerechtspraktiker seit Jahren nach Kräften und erachtet es für äußerst sinnvoll, dass auf diesem Wege den jüngeren Kollegen die Möglichkeit einer Bildung von nationalen und internationalen Netzwerken gegeben wird – und darüber hinaus auf hohem Niveau rechtsvergleichende Studien angestellt werden.